Als Mertl-Bedachungen GmbH, eine renommierte Dachdeckerfirma mit Sitz in Freising, haben wir uns auf das Thema Dachsanierung spezialisiert.
„Wer alles kann, kann nichts richtig“ lautet unser Motto, und wir setzen es in jedem Projekt um, indem wir unseren Kunden erstklassige Qualität und umfassende Expertise bieten. Von der Analyse des Daches mit einem Drohnenflug, über die individuelle Energieberatung, bis hin zur fachmännischen Umsetzung und darüber hinaus- wir stehen unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite.
In diesem Artikel können Sie in die Arbeit in ein von uns abgeschlossene umfassende Sanierung eines Doppelhauses in Schweitenkirchen, einer Stadt zwischen Freising und Pfaffenhofen, einsehen. Dabei wurden bei zwei unterschiedliche Dachaufbauten realisiert, beide jedoch auf der Basis einer Aufdachdämmung mit Bauder PIR SF und einer Mineralwoll-zwischensparrendämmung.
Die Sanierung eines Daches von außen erfordert spezielles Know-how, da sich Sanierungen stark von Neubauten unterscheiden, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeiten und die Einbeziehungen der individuellen Gegebenheiten. Oftmals soll die Deckenbekleidung im Raum vorhanden bleiben, sodass die Luftdichtbahn bzw. Dampfsperre nicht unter den Sparren verlegt werden kann und so die Dachsanierung von außen erfolgen muss. In solchen Fällen ist es unerlässlich, dass der ausgewählte Dachdecker die Bauphysik eines Dachaufbaus versteht, um den richtigen und langfristig funktionierenden Dachaufbau auswählen zu können.
Bei der Wahl des Dachaufbaus spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, darunter:
– Lage des Objekts
– Dachform
– Dacheindeckung
– Die Dimension der vorhandenen Dachsparren
– Vorhandene Dacheindeckung
– Dachneigung
– Innenbekleidung
– Denkmalschutzauflagen
– Eventuell vorhandene Bestandsdämmung und Bestandsdampfsperre
– Wärmeleitfähigkeit, SD-Wert und weitere Eigenschaften des gewählten Dämmstoffes
– Auswahl der passenden Luftdichtbahn bzw. Dampfsperre und deren Verlegeart
– Mögliche Anschlüsse und Details zur Luftdichtbahn, um Konfektion zu vermeiden
– Mögliche Förderungen und Förderkriterien (Bafa, Kfw, Örtliche Förderungen usw.)
– Nutzung des Wohngebäudes und besonders des Dachraums
– Gewünschte Effekte und Ziegel der Dachsanierungen
– Nutzung des Dachs (z.B. PV- oder Solaranlage)
– Vorhanden sein eines Schneefangs
– Brandschutz- und Schallanforderungen
– Statikanforderungen
– Persönliche Wünsche und Wohnumstände des Eigentümers/Bewohners
– und vieles mehr!
Aber wer genau ist dafür verantwortlich, den Dachaufbau korrekt zu planen und umzusetzen? Ist es der Energieberater? Der Architekt? Oder der Handwerker?
Bei größeren Projekten oder vollständigen Haussanierungen kann ein Architekt die Projektleitung übernehmen. Er gibt möglicherweise den groben Dachaufbau vor. Allerdings hat der Dachdecker die zwingende Aufgabe, diese Vorgaben auf ihre bauphysikalische und technische Durchführbarkeit zu prüfen. Bei Dachsanierungen oder anderen Einzelsanierungsmaßnahmen ist normalerweise kein Architekt erforderlich, es sei denn, es sind größere Umbauten wie eine Dachaufstockung geplant.
Ein Energieberater hat in der Regel die Aufgabe, das gesamte Wohnhaus zu bewerten und mögliche Fördermöglichkeiten zu ermitteln, die er anschließend beantragt. Außerdem überprüft er, ob die vorgeschriebenen U-Werte eingehalten wurden.
In der Praxis liegt die Aufgabe und Verantwortung für die Planung des genauen Dachaufbaus in der Regel beim Dachdecker. Eine funktionierende Bauphysik ist entscheidend für die Lebensdauer der Dacharbeiten und sollte daher unbedingt von einem Fachmann durchgeführt werden, der sich in diesem Bereich bestens auskennt.
Um das Fachwissen Ihres Dachdeckers zu überprüfen, fragen Sie ihn nach dem geplanten Aufbau und warum er sich genau für diesen entschieden hat. Fragen Sie ihn nach dem U-Wert, dem SD-Wert und nach welchen Standards der Aufbau berechnet wurde. Auf diese Weise können Sie schnell herausfinden, ob Ihr Dachdecker sich wirklich mit Dachsanierungen auskennt oder ob er diese Arbeiten nur gelegentlich ausführt.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Hersteller oft in Prospekte allgemein mögliche Dachaufbauten vorschlagen. Solche Vorschläge können hilfreich sein, aber es ist wichtig zu verstehen, dass diese Berechnungen nicht universell gültig sind. Jedes Objekt muss individuell bewertet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kompetenz des Dachdeckers entscheidend für den Erfolg einer Dachsanierung ist. Ein erfahrener Dachdecker kann die einzigartigen Herausforderungen einer Sanierung bewältigen und die richtigen Materialien und Techniken wählen, um sicherzustellen, dass Ihr Dach über viele Jahre hinweg gut funktioniert.
Bei der Auswahl eines Dachdeckers sollten Sie auch sicherstellen, dass dieser auf dem neuesten Stand der Technik und der aktuellen Best Practices ist. Technologien und Materialien entwickeln sich ständig weiter und ein gut informierter Dachdecker kann die besten und effizientesten Lösungen für Ihr spezifisches Projekt bieten.
Nicht zuletzt spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle. Ein guter Dachdecker sollte in der Lage sein, Ihnen den geplanten Dachaufbau und die Gründe für seine Wahl klar und verständlich zu erläutern. Er sollte auch bereit sein, Ihre Fragen zu beantworten und Sie über den Fortschritt des Projekts auf dem Laufenden zu halten.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Dachsanierung eine komplexe Aufgabe ist, die ein hohes Maß an Fachwissen und Erfahrung erfordert. Während Architekten und Energieberater wichtige Rollen spielen können, liegt die Hauptverantwortung bei einem qualifizierten und erfahrenen Dachdecker. Wenn Sie also eine Dachsanierung planen, stellen Sie sicher, dass Sie einen Dachdecker einstellen, der nicht nur die technischen Fähigkeiten, sondern auch das nötige Verständnis für die Feinheiten der Bauphysik besitzt. Ein guter Dachdecker kann den Unterschied zwischen einer Dachsanierung, die nur wenige Jahre hält, und einer, die Jahrzehnte überdauert, ausmachen. Mit der richtigen Auswahl und Planung können Sie sicher sein, dass Ihre Dachsanierung professionell, effizient und dauerhaft durchgeführt wird.
Aber wer genau ist dafür verantwortlich, den Dachaufbau korrekt zu planen und umzusetzen? Ist es der Energieberater? Der Architekt? Oder der Handwerker?
Bei größeren Projekten oder vollständigen Haussanierungen kann ein Architekt die Projektleitung übernehmen. Er gibt möglicherweise den groben Dachaufbau vor. Allerdings hat der Dachdecker die zwingende Aufgabe, diese Vorgaben auf ihre bauphysikalische und technische Durchführbarkeit zu prüfen. Bei Dachsanierungen oder anderen Einzelsanierungsmaßnahmen ist normalerweise kein Architekt erforderlich, es sei denn, es sind größere Umbauten wie eine Dachaufstockung geplant.
Ein Energieberater hat grundsätzlich eine beratenden Funktion, dazu gehört nicht die technische Planung aller Dämmmaßnahmen.
Dazu bewertet er das gesamte Wohnhaus, um mögliche Fördermöglichkeiten zu ermitteln, die er anschließend beantragt. Außerdem überprüft er, ob die vorgeschriebenen U-Werte eingehalten wurden.
In der Praxis liegt die Aufgabe und Verantwortung für die Planung des genauen Dachaufbaus in der Regel beim Dachdecker. Eine funktionierende Bauphysik ist entscheidend für die Lebensdauer der Dacharbeiten und sollte daher unbedingt von einem Fachmann durchgeführt werden, der sich in diesem Bereich bestens auskennt.
Um das Fachwissen Ihres Dachdeckers zu überprüfen, fragen Sie ihn nach dem geplanten Aufbau und warum er sich genau für diesen entschieden hat. Fragen Sie ihn nach dem U-Wert, dem SD-Wert und nach welchen Standards der Aufbau berechnet wurde. Auf diese Weise können Sie schnell herausfinden, ob Ihr Dachdecker sich wirklich mit Dachsanierungen auskennt oder ob er diese Arbeiten nur gelegentlich ausführt.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Hersteller oft in Prospekte allgemein mögliche Dachaufbauten vorschlagen. Solche Vorschläge können hilfreich sein, aber es ist wichtig zu verstehen, dass diese Berechnungen nicht universell gültig sind. Jedes Objekt muss individuell bewertet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kompetenz des Dachdeckers entscheidend für den Erfolg einer Dachsanierung ist. Ein erfahrener Dachdecker kann die einzigartigen Herausforderungen einer Sanierung bewältigen und die richtigen Materialien und Techniken wählen, um sicherzustellen, dass Ihr Dach
Häufige Fragen – FAQ
Für eine Dachsanierung eignen sich eine Vielzahl von verschiedenen Dämmstoffen.
Entscheidend ist hier auch die genaue Verwendung des Dämmstoffs:
– Untersparrendämmung:
Dies sind Dämmungen, die raumseitig unter den Dachsparren vom Dachdecker montiert werden. Hierfür ist eine Demontage der Deckenbekleidung zwingend notwendig, außerdem verkleinern diese den Wohnraum.
Eignen tun sich hierfür unter anderem PIR-Dämmstoffe, Holzfaserdämmstoffe
– Zwischensparrendämmung:
Diese Dämmung kommt im freien Bereich zwischen den Dachsparren. Oftmals bieten sich hier klemmende Dämmstoffe ein, die sich selbst provisorisch fixieren und daher Holzraum frei verlegt werden können, trotz der im Gefach oftmals vorhandenen Unebenheiten wie Verbindungsmitteln, Kabel, Mauerenden, Kehlbalken usw.
Besonders häufig wird hier ein Klemmfilz aus Mineralwolle (Stein- und Glaswolle) oder aus lockerer Holzfaserdämmung gewählt.
Auch Einblasflockendämmung findet hier oft Einsatz.
– Aufdachdämmung:
Diese Dämmungen kommen direkt von außen auf den Dachsparren. Dies hat den Vorteil, dass diese wärmebrückenfrei als Scheibe montiert werden können. Die Aufdachdämmung hat allerdings besondere Anforderung an Stabilität, Trittsicherheit und auch die Funktion als Unterdeckplatte, sodass diese als zweite Entwässerungsebene am Steildach funktionieren muss, sofern keine separate Unterdeckbahn vom Dachdecker darauf verlegt wird. Die Aufdachdämmung wird anschließend mittels einer Systemschraube und der darauf verlegten Konterlatte mit dem Dachsparren verschraubt, sodass hier Sog- und Schubkräfte aufgenommen werden können.
Hierfür eignen sich unter anderem: PIR-Aufdachdämmungen, Holzfaseraufdachdämmung, Steinwolldämmung, Glaswolldämmung, Resolhartschaum.
Die Entscheidung für eine Dachsanierung ist für viele Hausbesitzer ein bedeutsamer Schritt. Die Folgen einer unsachgemäßen Ausführung oder fehlerhaften bauphysikalischen Planung, wie Undichtigkeiten oder Schimmelbildung, können enorm ärgerlich sein und erfordern oft eine erneute Sanierung. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Sie die Wahl des ausführenden Unternehmens sorgfältig treffen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Angebote in diesem Bereich nicht standardisiert sind, wie etwa beim Kauf eines Autos eines bestimmten Typs und sich daher um keine homogene Güter handelt. Nahezu jede Ausführung ist individuell, und der tatsächliche Mehrwert geht nicht immer aus dem Angebot hervor. Deshalb sollten Sie den Angebotspreis nicht als alleiniges Auswahlkriterium heranziehen.
Wir empfehlen, aktiv nach der Erfahrung des Dachdeckers mit Dachsanierungen zu fragen. Wie viele hat er bereits durchgeführt? Kann er Referenzen vorweisen? Suchen Sie zudem im Internet nach Bewertungen und Rezensionen.
Wie im Artikel erwähnt, ist es unerlässlich, dass der Dachdecker ein fundiertes Verständnis der Bauphysik des Daches hat. Daher sollten Sie ihn einige spezifische Fragen stellen können, die er zu Ihrer Zufriedenheit beantworten sollte.
Es ist außerdem wichtig zu klären, ob der Dachdecker plant, die Arbeiten tatsächlich mit seinen eigenen Mitarbeitern auszuführen, oder ob er für bestimmte Aufgaben wie Zimmerer- oder Spenglerarbeiten (Dachrinne, Kamin) Subunternehmer beauftragt.
Mögliche Fragen an den Dachdecker sind:
1. „Welche Erfahrung haben Sie mit Dachsanierungen und können Sie mir einige Beispiele Ihrer Arbeit zeigen?“
2. „Können Sie mir den geplanten Dachaufbau und Ihre Entscheidungsgrundlagen dafür detailliert erklären?“
3. „Wie halten Sie sich über die aktuellen Bestimmungen, Techniken und Materialien im Bereich der Dachsanierung auf dem Laufenden?“
4. „Welche Faktoren berücksichtigen Sie bei der Berechnung des U-Wertes und des SD-Wertes eines Daches?“
5. „Können Sie mir erklären, wie Sie sicherstellen, dass der Dachaufbau bauphysikalisch korrekt und langfristig funktioniert?“
6. „Kann die im Dachaufbau anfallende Feuchtigkeit austrocknen und wenn ja, wie?“
Lassen Sie sich gerne auch Begriffe wie den SD-Wert, U-Wert, Konvektion, Hitzeschutz und Diffusion genauer erklären.
Ansonsten könnten Sie den Dachdecker auch fragen, ob er in der SOKA-Dach oder SOKA-BAU Mitglied und somit im Bauhauptgewerbe tätig ist. Verneint er dies, handelt es sich vermutlich um einen Spenglerbetrieb, der sich auch mit geringerem Anteil als Dachdecker eingetragen hat. Dies bedeutet, dass in diesem Betrieb der Anteil der Spenglerarbeiten (Fallrohre verlegen, Blechdächer, Blechfassaden, Dachrinnenmontage) deutlich überwiegt und somit dieser nicht wirklich auf die komplette Planung und Umsetzung von Dachsanierungen spezialisiert sein kann.
Sollte es sich bei dem Handwerker um einen Zimmererbetrieb handeln, kann dieser auch grundsätzlich die Dachsanierung anbieten.
Dieser muss dann allerdings alle Spenglerarbeiten am Dach, wie z. B. die Kamineinfassung, Dachrinne, Gaubenbekleidung, Ortgangbleche usw., von einem Dachdecker oder Spengler als Subunternehmer ausführen lassen, da dieser nach Handwerksverordnung nicht berechtigt und ausgebildet ist, selbst solche Spenglerarbeiten auszuführen. Alternativ werden hier auch manchmal die Spenglerarbeiten direkt vom Auftraggeber an einen anderen Spengler oder Dachdecker beauftragt. Hier hat dieser Eigentümer allerdings dann zwei verschiedene Gewerke zu koordinieren und im möglichen Schadensfall (Regeneintritt während der Bauphase, spätere Undichtigeiten und Schimmel) oftmals das Problem den Mangel und den schuldigen Verursacher nicht eindeutig festlegen zu können.
Hier möchten wir erwähnen, dass wir bei Mertl-Bedachungen GmbH, selbst bei der Dachdeckerinnung dabei sind und Dachdeckermeister in der Handwerksrolle als Dachdecker und Klempner eingetragen sind. Eine Besonderheit für Sie bei uns ist, dass wir im Allgemeinen unsere Dachsanierungen mit unseren eigenen fest angestellten Dachdeckern und Spenglern ausführen und die Aufträge nicht an Subunternehmer vergeben.
Nur weil ein Betrieb in der Dachdeckerinnung ist, bedeutet dies NICHT, dass dieser auch wirklich vorwiegend Dachdeckertätigkeiten ausführt. Es können auch Spenglerbetriebe in die Dachdeckerinnung beitreten. Es bedeutet leider nicht einmal, dass es sich um einen Meisterbetrieb handelt. Theoretisch könnte auch eine Sondergenehmigung oder Ähnliches vorliegen.
Grundsätzlich dürfen nicht nur Dachdecker, sondern auch Klempner/Spengler und Zimmerer Dachsanierungen anbieten.
Warum es dennoch von Vorteil ist, hier darauf zu achten, dass es sich bei dem ausgewählten Betrieb um einen Dachdecker handelt:
- Nur Dachdecker dürfen tatsächlich ALLE bei einer Dachsanierung anfallende Arbeiten ausführen.
Ein Spengler darf z.B. keine Reparaturen am Dachstuhl ausführen, dies darf ein Dachdecker schon.
Ein Zimmerer darf keine Dachrinnen, Kamineinfassungen, Gaubenbekleidungen montieren, ein Dachdecker schon. - Beim Spengler spielen die Themen:
Bauphysik,
Dacheindeckungen mit Dachziegeln und Dachsteinen
Anforderungen an Dachunterdeckbahnen, Dämmstoffe bzgl. deren Unterdeckplattenanforderungen
Sturmverklammerungen von Dachsteinen
usw.
keine Rolle in deren Ausbildung und Regelwerk. - Bei der Dachsanierung ist es empfehlenswert einen Dachdeckerbetrieb zu wählen, der sich genau darauf spezialisiert hat und zahlreiche Erfahrungen in der Planung und Ausführung von Dachsanierungen hat.
Ein Spengler der Dachsanierungen anbietet, sich auch als Dachdecker eingetragen hat und nicht bei der SOKA-DACH als Mitglied eingetragen und somit nicht im Bauhauptgewerbe tätig ist, kann nur einen geringfügigen Anteil an Dachdeckerarbeiten und Dachsanierungen ausführen!
Denn sobald bei einem Spengler- und Dachdeckerbetrieb, die Arbeiten für Dachsanierungen am Ziegel und Steildach überwiegen, wäre dieser automatisch Pflichtmitglied bei der SOKA-Dach und somit im Bauhauptgewerbe.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass ein Spengler und Dachdeckerbetrieb, der nicht Mitglied bei der SOKA-DACH ist, auch in Wahrheit nur einen geringen Anteil an Dachsanierungen ausführt und somit nur beschränkt darin Erfahrung haben kann.
Daher kann man seinen möglichen Betrieb auch gezielt nach dessen Mitgliedschaft fragen. - Führt ein Spengler eine Dachsanierung und somit Dachdeckerarbeiten aus, ist es für den Kunden sinnvoll abzuklären, ob auch Dachdeckertätigkeiten bei diesem in der Betriebshaftpflichtversicherung eingetragen sind, damit der Kunde im Schadensfall auch abgesichert ist.
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